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OCR: Programm >>ETTI<< * ETT I, der Ettikettendrucker Version 1.0 Public Domain AXEL SODTAL BERS Zum Fernsehturm 38 2960 Aurich Popens Tel.: 04941/3519 Etti darf frei kopiert werden solange mein Name im Programm gelassen wird! * Spenden (Schnaps und so) nehme ich gern entgegen ! Programmstart ETTI wird ganz normal wie jedes andere AmigaBasic-Programm entweder von der Workbench oder vom CLI aus gestartet. Der Bildschirm Hat man das Programm gestartet, erscheint ETTI mit einem in mehrere KΣsten aufgeteilten Screen. Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen für den Amiga verwendet ETTI keine Pull-Down-Men"s sondern Tastaturkommandos. Ein dauernder Wechsel zwischen Maus und Tastatur (zur Texteingabe) erschien zu unkomfortabel. Die Befehle (D)rucken Startet den Ausdruck. (C)olor ein/aus : Bestimmt, ob der Ausdruck in Farbe oder S/W erfolgen soll. (S)peichern : Speichert eine Etikett mit allen Attributen wie z. B. Farbe, Schriftart usw. WAG N An den vom Benutzer eingegebenen Dateinamen wird automatisch ein .etti" angehΣngt. (L)aden nicht eine Datei nicht finden, gibt er die : LEdt eine mit ETTI gespeicherte Etikett ein. Der Anhang .etti" darf bei der Eingabe des Der humans Dateinamens nicht mit eingegeben werden. Kann ETTI Meldung "Die Datei existiert rt nicht" aus. Nach Tastendruck geht es dann normal weiter. : Wählt man diesen Befehl an, so wird man zuerst unese elem, am von Programm gefragt, o ob man das Verzeichnis neu eingeben m-chte. Be jaht man dies, so kann man einen neuen Pfad eintippen. Zu beachten ist dabei, da man Unterverzeichnissen immer ein "/" anf"gen sollte. Beispiel: df1:Root/ (V)erzeichnis won (jetzt nicht mehr notwendig ! AS Sept88) Das aktuelle Verzeichnis wird immer in dem oberen der beiden kleinen KΣsten rechts unten im Bild- der bel kleinen schirm angegeben. (R)eset : (Q)uit Nachdem man das neue Verzeichnis eingegeben hat, wird der Bildschirm gel-scht und das aktuelle In- haltszei eichnis angezeigt. Nach Tastendruck geht es normal weiter. Nach einer Sicherheitsabfrage wird das Programm neu gestartet. Alle Daten werden dabei gel-scht. : Nach einer doppelten Sicherheitsabfrage gelangt man, je nachdem von wo aus das Programm gestartet wurde, zur"ck ins CLI oder auf die Workbench. : Mit diesen Befehl kann man den Text, der später auf der Etikett erscheinen soll, zeilenweise eingeben. Bearbeitet wird immer die mit den Cursor Tasten (siehe auch [UP] und [DN]) ange- gewZhlte Zeile. Der Zeileneditor ist sehr komfortabel, so (T)ext eingeben 12 t sich z.B. die Position, an der der nächste Bustabe eingegeben werden soll, durch die -LEFT und CURSOR-RIGHT Tasten frei be- stimmen. Mit BACKSPACE 1-scht man den Buchstaben vor der Cursorposition, mit DEL den Buchstaben, der sich unterhalb des Cursors befindet. Mit DESTURN RETURN wird die Eingabe beendet. MOTOR NΣheres zum Zeileneditor unten. 20 Mit FTTI ke atten (F)arbe Endern : Mit ETTI kann man die Etiketten, wenn man stolzer HAY, MARK AN Besitzer eines Farbdruckers ist, auch farbig be- drucken. Druckt man nun die Taste "F", so wird die How Farbe der aktuellen Zeile (siehe [UP] und [DN]) geEndert. Es stehen folgende Farben zur Verf"gung: Schwarz, rot, blau, violett, gelb, lila und grän. Diese Farbanpassung gilt zumindest für den Commodore MPS 1500c (und eigentlich auch fr den Epson JX-80). Commod Stimmen die Farben auf dem Papier nicht mit denen auf dem Bildschirm "berein, so mu man die Palette-Werte im Programm (beim Programmpunkt "Farben" Maren entsprechend Endern. (A)rt der Schrift: Mit ETTI kann man für jede Zeile eine andere Sahnstant Sh Schriftart wählen. Zur Verf"gung stehen folgende Arten: normal, kursiv, fett, breit und doppelt. Der MPS 1500c verarbeitet diese Arten ohneáMhe. M Wurde für eine Zeile der Engdruck-Modus angewZhlt, so wird der Text automatisch auf dem Etikett S 1 (nicht auf dem Bildschrim!) zentriert. Da im Breitdruck-Modus nur 16 Zeichen auf eine Etikett passen, werden immer nur die ersten 16 Buchstaben der Zeile, auch wenn diese lEnger als 16 16 Zeichen ist, gedruckt. Zu beachten ist noch, da im NLQ-Modus nicht alle Schriftarten (z.B. kursiv) funktionieren. (U)nterstreichen : man Mit dieser Funktion Ka bestimmen, ob die aktuelle Zeile auf dem Etikett unterstrichen werden sollen oder nicht. oder nicht. Später zu zu unter- streichende Zeilen werden mit einem "u" gekenn- zeichnet, nicht zu unterstreichende ichende mit einem "_", [UP] und [DN] : Mit den beiden Cursor-Tasten kann man die Zeile, die bearbeitet werden soll, bestimmen. Angezeigt wird die aktuelle Zeile durch eine Linie, die das Textfeld mit dem Feld, das die Schriftarten anzeigt, verbindet. Das Programm Das Programm ist in zwei Teile, Unterprogramme und Hauptprogramm, auf- geteilt. Im Unterprogrammteil befinden sich folgende Routinen: CharGet : Wartet auf Zeichendruck. Frage : Fordert den Benutzer zur Befehlseingabe auf. ShowData (n): Druckt alle Daten (z.B. die Schriftart) der Zeile n in die dafür vorgesehenen Felder. ShowText (n): Druckt Text der Zeilen in das Textfeld. Wenn Breit- schrift angewZhlt wurde, erscheinen nur die ersten 16 Buchstaben des jeweiligen Textes in Textfenster. Fehler : Gibt Fehlermeldungen aus und springt nach Tastendruck zur "ck in das Hauptprogramm. Es kann vorkommen, da eine Fehlernummer ausgegeben wird. Im Basic-Handbuch kann man dann nachschlagen, was sie bedeutet. Das zweifellos interessanteste Unterprogramm ist "Eingabe". Es 12 t sich nΣmlich hervorragend in eigenen Basicprogrammen verwenden, hat es doch wesentlich mehr M-glichkeiten, als der Basic-Befehl "Input". "Eingabe" hat folgendes Befehlsformat: Eingabe Zeile!, Spalte!, LEnge!, String Zeile und Spalte bezeichnen die Position, ab der die Eingabe erfolgen soll. Mit LƐnge bestimmt man die Anzahl der Buchstaben, die vom Be- nutzer h÷chstens eingegeben werden kennen. Der Text wird dann in String "bergeben. Beispiel: Eingabe 101,151,201, Text$ Folgenderma en kann man das Unterprogramm für seine eigenen Progarmme verwenden: 1. AmigaBasic und ETTI laden, ETTI auflisten. 2. Eingeben "Delete Init-". 3. Den Bereich von Unterprgramm "CharGet" bis zum noch "brigen Teil des Programmes und den Bereich vom Angang bis zu "Sub Eingabe (y,x..." mit der Maus markieren und mit Amiga+X 1÷schen. Jetzt m te, wenn alles richtig gemacht wurde, nur noch das Unterpro- gramm "Eingabe" im List-Fenster erscheinen. 4. Mit Save "Eingabe", a ' nun das Programm im ASCII Format auf Diskette speichern. Mit ' Merge "Eingabe"' kann das Unterprogramm nun jederzeit in eigenen Programmen verwendet werden. Drucken Entwickelt und getestet wurde dieses Programm mit dem neuen Farb- drucker von Commodore, dem MPS 1500c. Einzustellen ist die Epson JX-80 Emulation. Das Programm mte aber auch mit jedem anderen unter Preferences einstellbaren Drucker laufen. ETTI spricht den Drucker nΣmlich "ber den Drucker-Device-Treiber des Amiga an. Die Etiketten ETTI ist f"r den ebrauch von 1-bahnigen Endlos-Computer-Etiketten mit einer Gre von ca. 89 x 35 mm konzipiert. SelbstverstEndlich lassen sich auch kleinere Etiketten (z. B. f"r Disketten) verwenden, dabei ist aber zu beachten, da man bei der Texteingabe den rechten Rand des Textfeldes freilassen sollte. A.Sodtalbers Programminformationen: Programmname Autor KA ETTI 1.0á Axel Sodtalbers zum Fernsehturm 38 2960 Aurich 1á Erforderliche Hardware Amiga 500, 1000, 2000á Drucker, der unter Preferences 1Euft (getestet mit MPS 1500c)á Erforderliche Software AmigaBasic Version 1.2á LΣnge des Programms ca. 11 Kbyteá Herkunft:ááááááááááááááá: Direkt vom Autor